Archiv der Kategorie: Film

Emmas Glück und Johns Jesus

Publiziert am 30. August 2011 von Sven Böttcher

Eine ebenso insolvente wie ruppige junge Bäuerin, die ihre Schweine auf denkbar sanfte Art aus dem Leben befördert, ein todgeweihter Autoverkäufer und auf den letzten Lebensmetern verzweifelter Dieb, dazu ein paar gnadenlos skurrile Landhessen inklusive eines Polizisten, der grundsätzlich seine … Weiterlesen →

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Don´t mess with the RomCom Audience

Publiziert am 24. Juli 2011 von Sven Böttcher

James L. Brooks jüngste Komödie How Do You Know? (dt: Woher weißt du, dass es Liebe ist?) ist ein äußerst charmantes und kurzweiliges Vergnügen, hat aber trotzdem so zirka die schlechtesten Kucker- und Käuferbewertungen seit Angriff der Killertomaten, deshalb gestatte … Weiterlesen →

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Frisch und blutig aus dem Wildwest-Kreißsaal

Publiziert am 24. Juni 2011 von Sven Böttcher

True Grit sollte man nicht (wie yours truly) unmittelbar nach 36 Folgen Deadwood sehen, denn im Vergleich mit der Wildwestgeburtsstundenserie von episch finsterer Größe wirkt das Stück der geschätzten Coens bloß noch klein, niedlich und mäßig inspiriert. Was es wohl … Weiterlesen →

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Literaturverfilmung, Sammel- und Einzelbemerkung zur

Publiziert am 6. April 2011 von Sven Böttcher

„Ein Buch ist ein Buch und ein Film ist ein Film und Whisky gehört nicht ins Eisfach, und wer das nicht weiß, der trägt auch breite Schlipse.“ Dieser vernichtenden Wahrheit von Harry Rowohlt ist natürlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht ausnahmsweise: … Weiterlesen →

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Four Lions

Publiziert am 28. März 2011 von Sven Böttcher

Gut, das hab ich jetzt davon. Eine von diesen Szenen, die man nie wieder aus dem Kopf kriegt. Wie die Fahrradflucht aus „Is was, Doc?“ oder Dirty Harrys „Go ahead, make my day“. In diesem Fall (medium spoiler …): die … Weiterlesen →

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Neo-Luddisten, ihr seid nicht allein

Publiziert am 9. März 2011 von Sven Böttcher

Facebook ist angeblich ungefähr 80 Milliarden wert, David Finchers Film The Social Network mit Sicherheit jeden Cent (und, mächtiger Vorteil, man darf seine Seele behalten, wenn man reinschaut). Fincher schafft es tatsächlich, den wahlweise Guru oder Satansbraten Zuckerberg weder zu … Weiterlesen →

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Lars von Gore, erledigter Fall

Publiziert am 8. März 2011 von Sven Böttcher

Fehler. Antichrist gesehen. Weil ich Lars von Trier früher mochte. Widerwärtiger Film. Aber nicht so vergleichsweise harmlos widerwärtig wie Saw und Konsorten, sondern noch viel widerwärtiger. So was sehen sich Cineasten an, richtig? Im Rollkragenpulli, mit Kinnbärtchen und Brille? Daumen … Weiterlesen →

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