Peak Oil und die Reststreitkräfte

Wer Sachbücher nicht mag und Thriller erst recht nicht, sich aber dennoch vage für zukünftige Herausforderungen resp. wahrscheinliche Horrorszenarien interessiert, dem hilft schon im Vorwege die Bundeswehr – beziehungsweise deren „Zentrum für Transformation“, das mit der Herausgabe eines wunderbar faktensatten und exzellent formulierten Essays glänzt: Peak Oil – Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen. Klingt gefährlich? Ist es auch. (Das pdf gibt´s rechts …)

(Dank an Florian Weyh, für den Hinweis. Rente gibt´s trotzdem nicht.)

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Sonnenstrahlen, letzte Runde

7 Milliarden. So viele gibt´s von uns, uns Menschen, seit dem 1. 11. 11 (und eine schicke passende National Geographic App via itunes zum Feiertag, „7 Billion“): Die gute Nachricht dazu: Es ist noch viel Platz, denn stünden wir alle zusammen, passten wir gemeinsam lässig nach Florida (aber das fänden die Floridianer gar nicht so toll). Die schlechte Nachricht: Wir verbrauchen mehr als 50% der Ressourcen des Planeten (es bleibt nicht so viel für die 7 Milliarden Ratten und erst recht nicht für die paar hundert Milliarden anderen Viecher), wir hinterlassen überall gerodete und verbrannte Erde, das uns ebenfalls untertane Öl will weiterhin nicht zügig nachwachsen und China legt p. a. ein 13%iges Industriewachstum nach dem anderen hin.

Was natürlich olle Kamellen sind, die keiner mehr interessant findet, so auf dem Rücken jeder frischen Sau kreuz, quer und schwindlig durch´s mediale Dorf galoppierend – dem Absteigewilligen aber empfiehlt sich so kurz vor der möglichst besinnlichen Zeit die Lektüre eines inhaltlich gar nicht angestaubten Buches, nämlich Thom Hartmanns The Last Hours of Ancient Sunlight: The Fate of the World and What We Can Do Before it´s Too Late. Weil? Weil Hartmann nicht nur die schrecklichen Fakten kennt und gekonnt punktgenau zusammenstellt, sondern erst recht darauf verweist, wie vollständig unser Verhalten davon abhängt, welchen Geschichten wir vertrauen – welche Stories das Grundgerüst unseres Handelns und, vorher, unseres Denkens bilden. Was Wunder, dass Hartmann da häufiger den von mir geschätzten und hierzulande völlig unbekannten  Jack D. Forbes heranzieht, der einem – wie Hartmann selbst – die Augen öffnet für die eigene Be- und Gefangenheit in verheerenden gedanklichen Ketten. Drum: Lesen. Dies und/oder jenes. Und die Welt mit anderen Augen sehen.

Ob´s was nützt?

Ach, mei. Nützt? Sind wir denn nicht hier, um a) Erkenntnisse zu gewinnen resp. uns an Dinge zu erinnern, die wir schon vorher wussten und b) den Planeten besser zu verlassen, als wir ihn vorgefunden? Na, bitte! Natürlich nützt der, der Hartmann!

Thom Hartmann – The Last Hours of Ancient Sunlight: The Fate of the World and What We Can Do Before it´s Too Late, Broadway 2004, 400 S., ca 12 €.
Jack D. Forbes – Kolumbus und andere Kannibalen (Hammer 1992, ab zirka 2 €, antik).
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In eigener Sache: 3 sozusagen neue Bücher

Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war, stand nicht nur oben auf meiner schon 1999 mit allen e-book-Fisimatenten versehenenen Ex-Website, sondern auch hinten, dankend, im zweiten Sherman & Lyle-Band Wal im Netz; dabei bleibt´s natürlich, denn wir werden ja alle nicht jünger, dafür aber zum Glück älter, denn andernfalls bliebe ja nur noch die in diesem Fall unerfreuliche Zwischenlösung „gar nicht älter“, und das wär erst recht nix, denn tot sind wir doch auch mit 102 noch früh genug.

Jenseits dieser halbkrausen Gedanken gestatte ich mir einen Hinweis mit einigen Girlanden: nachdem ich die beiden komischen SF-Krimi-Bände aus den Mittneunzigern nun gründlich durchgesehen und dezent renoviert habe, sehe ich ein, dass Sherman & Lyle damals ihrer Zeit zu weit voraus waren, nämlich, eben, 30 Jahre. Inzwischen aber sind´s nur noch gute 15, und viel von dem schrägen alltäglichen Verbrechensirrsinn in New Hesperida ist eben nicht mehr undenkbar und weit hergeholt, sondern so nah, dass man´s vollends geeignet als zukunftsweisend goutieren kann. Und saukomisch sind die Fallsammlungen immer noch, wie ich bitteschön versichern darf; sowie schon wegen der lesefreundlich kurzen Kapitel wie gemacht für Neuzeit und e-book-reader. Weshalb´s beide auch nur noch neu auf e-paper gibt und nicht mehr als p-books, sprich Taschenbücher. Gelesen woll´n sie trotzdem werden. Und bitten deshalb um: Weitersagen.

Zweitens bzw. drittens freue ich mich, dass der Rowohlt Verlag, angeführt von Sünje Redies, sich entschlossen hat, meine Lieblingsklassiker neu aufzulegen – in ebenfalls behutsam überarbeiteter Form -, nämlich Heldenherz (Dezember 11) und Götterdämmerung (folgt im Frühjahr 12). Ich befürchte zwar, dass der eine oder andere Hobby-„Rezensent“ nun nörglig murmeln wird, das sei ja irgendwie „so´n auffe Wellereiten mit n bisschen Potter für Erwachsene und Weltuntergang und Herr der Ringe light“, werde den oder die aber nicht drauf hinweisen, dass ich den Roman im letzten Jahrtausend geschrieben habe, zu einem Zeitpunkt, als Potter noch keine Sau kannte (mich eingeschlossen) und Jackson noch erst recht keiner Sau erzählt hatte (nicht mal mir), dass er eine Neuverfilmung des „LOTR“ plante. Mir schien damals aber die Zeit reif für eine oberflächlich durchgeknallte Wiederbelebung der klassischen Heldenreise, die gleichzeitig durch eine Fantasy-Wildnis draußen führt und durch die noch viel gefährlichere Wildnis drinnen, in Seele und potenziellem Heldenherz. Das wir ja alle in der Brust tragen. Eben: potenziell. Meinem ursprünglichen Verleger Klaas Jarchow sei an dieser Stelle nochmals vor Zeugen gedankt, dass er das schon anno 2000 genauso sah wie ich; er hat mir inzwischen sogar verziehen, dass ich zur falschen Zeit das richtige Buch geschrieben hatte – und war, erst recht offen gesagt, derjenige, der kurz vor Rowohlt anrief und meinte, jetzt müssten wir´s machen, denn jetzt würd´s sich garantiert verkaufen wie geschnitten Brot; da der Früherkenner aber unterdessen so klug war, auf die Schöpferseite zu wechseln und Autor zu werden, statt Verleger zu bleiben, erscheint das Ex-Psychopathos nun als Heldenherz beim geschätzten Geschnittenbrotfachmann rororo, und bittet höflich um Wahrnehmung. Deshalb bitte ich, zum Zweiten, um: Weitersagen.

Heldenherz (Rowohlt 2011, 400 S., als e-book ab Dezember ebenfalls erhältlich, 9.99 €).
Sherman schwindelt (Kindle edition*, nur bei amazon.de, umgerechnet ca. 200 S., 3.99 €).
Wal im Netz (Kindle edition*, nur bei amazon.de, umgerechnet ca. 220 S., 3.99 €).
* Sieht auch auf allen anderen Rechnern, iPads, iPhones, Smartphones etc. angemessen gut aus. Die Dorgathen-Illustrationen folgen dann allerdings erst in der limitierten Sonderausgabe, denn so was gehört sich nicht in Graustufen.
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Künstlerdämmerung (#4)

Welche Freude! Einer Freundin meinen letzten Roman überreichen zu dürfen und diese wunderbare Bemerkung im Tausch zu bekommen: „Das verleih ich dann aber nicht, richtig? Das kauf ich dann noch mal und verschenk´s. Oder sag´s meinen Leuten.“

Himmel. Ist das selten. Bewusstsein. Herrlich. Das hab ich ja noch nie erlebt, jedenfalls noch nicht aus dem Mund eines „normalen Menschen“, also Lesers. Denn aus solchem dringt ja günstigstenfalls das Riesenkompliment: „Tolles Buch haste da geschrieben! Hab ich schon mindestens fünfmal verliehen, und alle finden´s klasse!“

Was nicht bedeutet, dass die irgendwas böse meinen. Ganz und gar nicht. Die sind ja inzwischen bloß offenkundig und reflexlos hardwired in Sachen „Geiz ist geil“ (auch und gerade die Besserverdienenden kaufen inzwischen „Mängelexemplare“ für 3,01 € bei amazon und weisen mich sogar stolz auf dieses ressourcenschonende Verhalten ihrerseits hin); oder sie meinen eben ganz unbefleckt von selbstgemachten Gedanken, Autoren wären bei ihren Verlagen fest angestellt und/oder bekämen 15 Euro pro verkauftem Buch (und nicht bestenfalls 2 und normalerweise einen halben).

Ach. Nee. Nicht mal das. „Die Leute“ denken gar nicht. Meinen höchstens irgendwas, unterhalb der Bewusstseinsschwelle, und zwar ungefähr dies: Fernsehen ist ja auch umsonst. Und Internet. Wieso soll ich dann ausgerechnet für Bücher überhaupt irgendwas bezahlen? Und dann auch noch so viel! 20 Euro? Tsss. Die spinnen ja wohl, die Autoren!

Da liegt er exemplarisch im Pfeffer, der Hase, und zwar zirka six feet under: Wer nicht weiß, dass Fernsehen eben nicht gratis ist, der weiß auch nicht, weshalb Bücher Geld kosten müssen; wer nicht weiß, dass er das private Fernsehprogramm beim Auto- oder Joghurtkauf mit bezahlt und das öffentlich-rechtliche Angebot via GEZ (oder gar nicht, sondern seine Nachbarn zahlen lässt), der weiß eben, genau: nicht, weshalb Bücher Geld kosten müssen.

Was tun?

Anzeigen schalten? Zwischen den Kapiteln? Gleich ganze Reihen oder Verlage von Daimler oder Monsanto sponsorn lassen? Und im nächsten Schritt? Politisch korrekte Klassiker als Zugabe zum Kleinwagen oder Sack Genmais, leicht redaktionell angepasst? Raskolnikow in der neuen Edition mit einer 5-Zimmer-Wohnung, weil die schöne Reihe „Russische Klassik“ vom BDM mitfinanziert wird?

Wie war das noch? Sie kennen von allem den Preis und von nix den Wert?

Kopfkratzend zurück in die Denkkammer (Oberstübchen). ToDo: Auf „Heureka“ warten.

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Schalanskys Giraffe

Damals. Als wir noch Schreibmaschinen hatten. Und Verlage das Getippte setzen lassen mussten. Noch nicht alles druckreif aussah, sofort. Hätte Schalanskys Geschichte einen 16-Seiten-Beitrag in einer Short-Story-Sammlung ergeben. Vielleicht nicht mal das. Mangelt es doch der Giraffe an jeder Körperspannung. Jeder Entwicklung. Jedem Plot. Auch Stillstand kann bezeichnend sein. Logisch. Oder eben Geschwätz. Und das ist die Giraffe, von Fuß bis Hals. Selbstverliebtes Stottern. Kriegt bestimmt Preise.

Judith Schalansky: Der Hals der Giraffe (Suhrkamp 2011, 222 S., 21.90 €)

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Wir üben Daemon

ozapftis: Im Rahmen der öffentlich so gut wie unbekannten und nie massenmedial kommentierten Bundes-„Länderübergeifenden Katastrophenschutzübung“ LÜKEX werden am 30. November und 1. Dezember Cyber-Angriffe auf sicherheitsrelevante Netze simuliert. Nachdem die Auswertung der letzten Lükex-Übung 09/10 (Übungsfall: Schmutzige Bombe) sicherheitshalber noch immer nicht vorliegt, wird also demnächst der nächste Ernstfall simuliert: Cyberterror. Wie üblich in winzigem Rahmen (3.000 Übende) und, wie üblich, mit dem Schwerpunkt „Volksberuhigung“ (bei letzten Mal hieß es dazu: „Im Fokus stand dabei die Abstimmung von Entscheidungen – insbesondere zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit – auf politischer und administrativer Ebene nach einer ganzen Reihe von (fiktiven) Schadensereignissen.“) Vulgo: Gegenstand der LÜKEX-Übungen ist primär: „Wie man Otto N. am besten nicht beunruhigt“, und solange nicht einer der Übenden wirklich auf den falschen roten Knopf drückt, bleiben die Lichter im Ruhrgebiet an. Wie finster die Ergebnisse der Übungen jeweils ausfallen, entnimmt man auch zukünftig bestenfalls weiterhin den gut versteckten Freiwillige-Feuerwehr-Foren, in denen Teilnehmer sich öffentlich entsetzt am Kopf kratzen.

Worum es tatsächlich geht, in näherer Zukunft, das hat der Programmierer und Geek Daniel Suarez schon 2004 beschrieben (wenngleich sein Roman Daemon eine ganze Weile brauchte, um aus dem Selbstverlag zum Großverlag Dutton zu finden und von dort 2009 auch nach Deutschland). Was auf den ersten Blick aussieht wie „nur“ ein prima geschriebener Pageturner über ein verstorbenes Online-Gamegenie, das mit seinem Ableben ein Programm in den Netzen zum Leben erweckt, das die Weltherrschaft zu übernehmen droht, entpuppt sich im Lauf der gut 600 Seiten als ebenso finstere wie kluge Vision: denn was der irre Programmierer da ins Leben gerufen hat, tötet zwar unaufhaltsam und massenhaft – scheint aber durchaus auf einem vernünftigeren Weg zu sein als seine Gegner: wir.

Den eingeschlagenen Weg beschreitet Suarez dann im Nachfolgeroman Darknet zu Ende – denn Darknet (im Original passender: Freedom TM) ist nicht nur ein Quest, der Homer und Multiplayergame in der Realität verknüpft, sondern erst recht gut gemeint. Leider ein bisschen zu hoch gegriffen und unterm Strich dann doch bloß ein einigermaßen wüster Mix aus erneuerbarer Philosophie und Landserroman, aber immerhin: um Relevanz bemüht, also dem literarischen Rest des Rudels ein paar lässige Längen voraus.

Lesenswert dazu: „Wir werden mit System erobert“ (FAZ.net, 2. Mai 2011; Frank Rieger im Gespräch mt Suarez).

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“Ich könnte das nicht” …

Zugegeben, ich hab´s aus persönlichen Gründen aufgeschlagen, das schmale Debüt der jungen Autorin Florentine Degen, klingen mir doch die Titelworte noch aus dem eigenen Leben in den Ohren: als glasklare Einschätzung einer Verflossenen, die meiner Gattin auf diese Weise mitteilte, was Sie an ihrer Stelle täte (exklusive Nachsendeantrag), erkrankte der Lebenspartner schwer und endgültig. Denn bei Krankheit, gar drohendem Exitus in Nachbarschaft und Freundeskreis gilt frei nach Pony Hütchen nur eine Parole: „Nichts wie weg!“

Was Degen meint, ist allerdings noch ein bisschen grundsätzlicher. „Ich könnte das nicht“ ist als kategorischer Kommentar der meisten zu ihrem Entschluss zitiert, ein freiwilliges soziales Jahr im Hospiz zu absolvieren. Was ja nun in der Tat speziell ist. Denn wieso begibt sich ein junger Mensch freiwillig in unmittelbare Todesnähe, außer vielleicht beim Bungeespringen? Degen ist, so viel lässt sich umgehend konstatieren, nicht normal. Gottlob. Sie betrachtet den Tod und Sterben offenkundig als Teil des Lebens, aber qua dieser absolut natürlichen Haltung wirkt sie selbstredend in einem absolut unnatürlichen Umfeld wie unserem … seltsam, sonderbar und exotisch. Und vermutlich beängstigend, für so manchen.

Denn ihre Schilderungen des Lebens an der Schwelle zum Tod sind im besten Sinn schnörkellos. Das Unvermeidliche ist für die meisten „Gäste“ des Hospiz kein letzter Sonntagsspaziergang, vor dem fest angestellten Personal zieht man innerlich sämtliche Mützen und möchte doch zugleich genau diesem Personal nicht ausgeliefert sein auf den letzten Metern – ums Verrecken nicht. Darin aber besteht der eigentliche Nutzen dieses ein Jahr umfassenden Berichts, lässt er jeden mitten im Leben stehenden Leser doch zurecht beunruhigt eine „To-Do“-Liste erstellen, betreffend das restliche Leben und die eigenen letzten paar Meter: Die Dinge, die man dringend noch erledigen will, kommen wieder ganz oben auf die „Bucket List“, dazu der Termin mit dem Anwalt wegen „Patientenverfügung“ und „Testament“. Sowie, fragend: „Wo gibt´s eigentlich die billigsten Strychnin-Pillen? Und darf man die überhaupt im Handschuhfach mitführen, zum Eigenbedarf?“

Und so bleibt nach der emotional anspruchsvollen Lektüre eine Unterstreichung der Doppelerkenntnis: erstens bereiten wir uns doch besser vor auf das letzte Stück, sowohl organisatorisch als auch psychisch, zweitens: Wer kein Konzept vom Tod hat, hat auch kein Konzept vom Leben. Aber was das betrifft, steht ja nach Lektüre Degen-Bandes auch noch ein Regal dickerer Bücher bereit (aus dem ich bei Bedarf auch weiterhin für den Anfang vom Endgedankenmachen empfehle: Das tibetische Buch vom Leben und Sterben.)

Florentine Degen: „Ich könnte das nicht“ (KiWi 2011, 256 S., 8.99 €)
Sogyal Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und Sterben (Knaur, 512 S., 14.99 €)
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