Wer von den positiven Effekten der „Verschenk-Ökonomie“ berichten will, kann dafür ja schlecht ein Honorar fordern … weshalb die angehängte Arbeit nicht in einem kostenpflichtigen Magazin erscheint, sondern gratis hier, und der Autor nichts dagegen hat, diese Arbeit weiterverbreitet zu sehen (die einzige Einschränkung, betreffend die externe Rechtslage, steht unten auf dem Titelbild des .pdf).
Aber wer den nachfolgend beschriebenen Spirit mag, kann dann ja immer noch ein Pfund Kaffee kaufen und das nicht dem Autor schicken, sondern irgendwem anders schenken, zu dessen Freude. Sofern dieser andere Kaffee mag; sonst: Grüntee.
(Sofern mich nicht alles täuscht, kommt dann ja trotzdem eine Tasse Kaffee bei mir an, auf überraschenden, unergründlichen Wegen …)
(Download als .pdf bei Klick auf den Titel)
The English version is here: Moving to SimCity (.pdf). Translated with a little help by my diligent, though occasionally still pretty simple-minded friend DeepL, it does not completely meet my standards (or my demands on myself), but I hope you will take into consideration as a mitigating factor that though I am a staunch supporter of the “gift economy” described here, my personal time is limited by factual constraints (more commonly known as “making ends meet”). Native speakers with a sense of beauty are cordially invited to suggest improvements.