750.000 Heimbewohner dürfen dann also freiheitsberaubt zu ihrem eigenen Schutz nicht mehr raus und auch nicht mehr besucht werden, bis sie wirksam geimpft sind (Mitte 2021, zirka). Bis dahin sind die 750.000 natürlich tot, werden aber unter „Corona“ gezählt, was dem Rest der Bevölkerung umso klarer macht, wie gefährlich der Virus ist. Besonders für unsere Alten.
„Weiter wurde mir von einem anderen Heim z.B. berichtet, dass Praktikanten dort mit der regelrechten Jagd auf heimliche Treffen zwischen Heimbewohnern und Angehörigen beauftragt wurden. In diesem größeren Heim ist es den alten Menschen immer wieder gelungen, durch Nebeneingänge dem Ausgangsverbot zu entrinnen und sich in einer nahegelegenen Tiefgarage heimlich mit ihren Liebsten zu treffen. In anderen Häusern werden einfach alle dementen Bewohner in ihrem Zimmer eingesperrt, damit sie nicht unkontrolliert durch die verschiedenen Abschnitte laufen können. Ärzte werden bedrängt, höhere Dosen sedierender Medikamente zu verabreichen. Und vieles mehr. Es ist der reinste Horror!
Alles zum Schutz der alten Menschen und alles, ohne sie zu fragen, welchen und wie viel Schutz sie überhaupt wollen.“ (Klaus Heck auf Telepolis, Schutzhaft in Pflegeheimen)
Letzteres ist gefährlich naiv formuliert und förmlich defätistisch. Es ist nämlich unerheblich, welchen und wie viel Schutz der einzelne Risikogruppenvertreter für sich will, da alle getroffenen Maßnahmen nur seinem Schutz dienen und ihn wirksam rascher umbringen als jede freie eigene Entscheidung.
Man lese dies ggf. zweimal, um das Ausmaß unserer kollektiven brutalen geistigen Umnachtung zu verstehen.
Die Zustimmungswerte für die Maßnahmen unserer Regierung gehen heute mal wieder steil nach oben, und ich bin inzwischen sicher, dass sich 80% meiner Mitmenschen morgens mit dem Hammer kämmen.